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  5. Angehende Heilerziehungspfleger besuchen Kleinwachau

Wohnangebote

Die Aufgabe: Wissen teilen!

25 angehende Heilerziehungspflegerinnen und -pfleger vom DRK-Bildungswerk in Dresden haben im Rahmen ihrer Ausbildung das Epilepsiezentrum Kleinwachau in Radeberg besucht. Ihnen ging es darum, eine Einrichtung zu besuchen, in der Heilerziehungspflege ein wichtiger Teil der täglichen Arbeit ist. 

Frank Marzinkowski, „Bereichsleiter Wohnen“ in Kleinwachau, begrüßte die Gäste aus Dresden, die dann in kleinen Gruppen in den verschiedenen Bereichen von Kleinwachau hospitieren durften. Die Schüler hatten sich dafür in Gruppen für folgende Bereiche aufgeteilt: Seniorenbegegnung, Förder- und Betreuungsstätte, Förder- und Betreuungsbereich, Förderschule und Wohnen. Drei Stunden konnten so die angehenden Heilerziehungspflegerinnen und -pfleger Praxisluft schnuppern.

Beeindruckende Schilderungen des Bewohnerbeirates

Zuvor hatte der Chef der Kleinwachauer Unternehmenskommunikation, Alexander Nuck, den Schülerinnen und Schülern aus Dresden einen interessanten Überblick über Geschichte, Zahlen und Fakten der Einrichtung gegeben - immerhin Mitteldeutschlands größtes und wahrscheinlich Ostdeutschlands modernstes Epilepsiezentrum.

Beeindruckend für die Besucherinnen und Besucher waren auch die bewegenden Schilderungen von Frau Weißflog und Frau Kolbe vom Bewohnerbeirat über das Leben in Kleinwachau.

Im Anschluss an die Hospitation in den Bereichen hatten sich die Schüler und Schülerinnen zu den verschiedenen Erfahrungen ausgetauscht, bevor sie sich wieder auf den Heimweg machten. Initiiert wurde des Ausflug von der Lehrerin der Schulklasse, Frau Unger. Kleinwachaus Bereichsleiter Wohnen Frank Marzinkowski: Wir bedanken uns herzlich für das Interesse an Kleinwachau und wir hoffen, wir konnten den Schülern viele schöne Aspekte der sozialen Arbeit zeigen.

Verstärkte Kooperation

Der Besuch der angehenden Heilerziehungspflegerinnen und -pfleger aus Dresden ist für Kleinwachaus Wohnbereichsleiter Frank Marzinkowski der Auftakt zu einer intensiveren Kooperation mit dem DRK Bildungswerk Sachsen.

Marzinkowski: Die schon bestehende Zusammenarbeit möchten der Fachbereichsleiter Heilerziehungspflege des DRK Bildungswerkes, Thomas Kraft, und ich verstärken, in dem ich als Vertreter Kleinwachaus an dem Projekt Lernort Schule Praxis teilnehme. Darin geht es darum, das Bild der Heilerziehungspflege in der Gesellschaft zu verbessern, damit der ganze Berufsstand durch guten Nachwuchs seine hohe Qualität sichern kann.

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