09.02.2023 // Epilepsiezentrum Kleinwachau
Kaufvertrag ist unterzeichnet
Geschäftsführerin Sandra Stöhr hat die lokalen Medien darüber informiert, dass das Epilepsiezentrum Kleinwachau die ehemalige Straßenmeisterei Wachau gekauft hat. Am Mittwoch, den 8. Februar 2023, sei der Kaufvertrag beim Notar unterschrieben worden, teilte Sandra Stöhr mit und bezifferte den Kaufpreis für Gebäude und Grundstück auf 225.000 Euro.
Bei dem Vor-Ort-Termin mit Vertretern von „Sächsische Zeitung“, „Dresdner Neueste Nachrichten“ und „Die Radeberger Heimatzeitung“ betonte Stöhr, dass der Kauf eine große Bedeutung für die strategische Weiterentwicklung Kleinwachaus und des Inklusionsunternehmens „paso doble“ habe.
Dank an Landrat und Bürgermeister
Epilepsiezentrum-Geschäftsführerin Sandra Stöhr: „Dieses Grundstück bietet für die zukünftige Entwicklung Kleinwachaus einen entscheidenden Vorteil: eine direkte Zufahrt von der S177 zwischen Seifersdorf und Feldschlößchen. Somit könnte in Zukunft vor allem der LKW-Verkehr für die Werkstatt aber auch die Zufahrt zu einem großen neuen Parkplatz über diese Zufahrt erfolgen.“
Sandra Stöhr bedankte sich ausdrücklich beim Landkreis Bautzen, dass beim Verkauf des Areals nicht allein der Geldbetrag im Vordergrund gestanden habe, sondern auch die Bedeutung Kleinwachaus und des Inklusionsunternehmens „paso doble“ für die Gesellschaft bewertet wurde.
Konzept für die Zukunft
Ebenso erwähnte sie dankend die Unterstützung des Wachauer Bürgermeisters Veit Künzelmann, der das Nutzungskonzept ausdrücklich befürwortete.
Im Anschluss skizzierte Sandra Stöhr, wie der neue Standort mit seinem 6.600 Quadratmeter großen Grundstück und der 50 mal 15 Meter großen Halle entwickelt werden könnte: Ein neues Funktionsgebäude für Werkstatt und „paso doble“ sei die Zukunftsvision mit der Verbindung zu einem neuen Parkplatz (175 Stellplätze und 12 E-Ladeplätze).