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  5. Seniorennachmittag in Kleinwachau

04.09.2024 // Allgemein

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Die Seniorenfrühlingsfeier ist nicht nur eine schöne Tradition im Epilepsiezentrum Kleinwachau, sondern sie zeigt auch, was diesen besonderen „Geist von Kleinwachau“ ausmacht.

Einmal im Jahr lädt Geschäftsführerin Sandra Stöhr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Ruhestand in den Kirchsaal der Einrichtung in Radeberg bei Dresden ein. Die Botschaft: Weder das Unternehmen im Verbund der Diakonie Sachsen e.V. als Arbeitgeber, noch die ehemaligen Arbeitsnehmerinnen und Arbeitsnehmer wollen den Kontakt zueinander abreißen lassen.

Dieses Mal fand die Seniorenfrühlingsfeier jedoch aus terminlichen Gründen erst im Spätsommer statt. Aber fast 40 ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren der Einladung zu einem nachmittäglichen geselligen Beisammensein gefolgt.

Blick zurück und nach vorn

Nach der Begrüßung durch Frau Stöhr feierte der neue Kleinwachauer Pfarrer Edward Drath mit den Gästen eine Andacht, in der er das Gleichnis vom Barmherzigen Samariter interpretierte.

Dann blickte Geschäftsführerin Sandra Stöhr mit Unterstützung einer bewegenden Präsentation auf ein ereignisreiches Jahr zurück und warf gemeinsam mit den Seniorinnen und Senioren einen Blick in die Zukunft von Kleinwachau. 

Schließlich tauschten sich die ehemaligen Kolleginnen und Kollegen in privaten Gesprächen aus, was in den letzten zwölf bis 15 Monaten so passiert ist. Noch lange hörte man die angeregten Gespräche aus dem Kirchsaal… 

Impressionen vom Seniorennachmittag

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