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  5. Sommerfest 2024

16.06.2024 // Allgemein

Feierliche Begrüßung des neuen Pfarrers Edward Drath

Es war ein besonderes Sommerfest für das Epilepsiezentrum Kleinwachau. Die diakonische Einrichtung in Radeberg bei Dresden hat seinen neuen Pfarrer Edward Drath feierlich begrüßt. Geschäftsführerin Sandra Stöhr freute sich in ihrer Rede, dass man mit Drath - bislang Schulpfarrer in Großröhrsdorf (Westlausitz) ­- einen Geistlichen verpflichten konnte, der „sehr gut zu Kleinwachau passt“.

Dresdens Superintendent Albrecht Nollau spendete den Segen und betonte, dass der bei Leipzig in einer Pfarrersfamilie aufgewachsene Drath ein Mann „mit einem sehr guten Gespür für Menschen“ sei.

Am Anfang aber standen bange Blicke Richtung Himmel. Es regnet bis kurz vor dem Start des Sommerfestes, das traditionell mit einem Gottesdienst begann. Kaum war der erste Glockenschlag verklungen, wurde das Wetter schöner und sonniger.

 

Spiel, Spaß und Public Viewing

Dann verteilten sich die Besucherinnen und Besucher über das bunte Markttreiben auf dem ganzen Campus. Überall gab es Leckeres zu essen und zu trinken, informative Stände, Gelegenheiten für besondere Einkäufe, Ausstellungen und ganz viel Spiel und Spaß. Nicht zu vergessen: Das EM-Public-Viewing in der Kleinwachauer Kirche.

Auf der Hauptbühne folgte ein Höhepunkt nach dem anderen: Oscar Lehmann, Schüler an der Förderschule für geistige Entwicklung des Epilepsiezentrums, verzauberte das Publikum mit Gitarre und Stimme, das Großerkmannsdorfer Blasorchester regte zum Mitklatschen und das Stolp(n)er Folk zum Mittanzen an.

Besonders war auch der Auftritt des Duo Flamenco, denn Gitarrist Martin Schmieder ist, wie er selbst erzählte, „in Kleinwachau aufgewachsen“. Er, der jetzt in Berlin lebt, ist der Sohn von zwei Mitarbeitern des Epilepsiezentrums.

Ostrock und die besten internationalen Hits der 50er bis 90er Jahre

Sehr freuten sich die Organisatoren im Epilepsiezentrum über die großzügigen Spenden des „Lionsclub Radeberg“, der Sicherheitsfirma „Ihre Wache“ sowie des „Imkervereins Langebrück und Umgebung“.

Die Festwiese zum Kochen brachte dann die Partyband Müllermugge mit ihren Cover-Hits von Ostrock bis zu den internationalen Klassikern der 50er bis 90er Jahre. Zum Schluss legte dann wieder DJ Herr Nikl auf, sodass bis tief in die Nacht getanzt werden konnte.

Hintzer dem Pseudonym „DJ Herr Nikl“ verbirgt sich Lutz Höhne, Kultur- und Sportkoordinator des Epilepsiezentrums, der das ganze Sommerfest organisiert hatte. 

Ein wunderschönes Sommerfest ging zu Ende, das wieder mal zeigte, wie man in Kleinwachau das Leben feiert.

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Impressionen des Kleinwachauer Sommerfestes 2024

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