19.08.2025 // Allgemein
Seniorennachmittag für Mitarbeitende im Ruhestand
Im Epilepsiezentrum Kleinwachau in Radeberg bei Dresden stehen nicht nur die aktuellen Mitarbeitenden im Mittelpunkt – auch die ehemaligen Kolleginnen und Kollegen bleiben Teil unserer Gemeinschaft. Rund 40 ehemalige Mitarbeitende folgten der Einladung unserer Geschäftsführerin Sandra Stöhr zu einem besonderen Seniorennachmittag.
Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit, alte Kontakte zu pflegen, Erinnerungen auszutauschen und die Verbindung zu Kleinwachau aufrechtzuerhalten.
Den Auftakt des Nachmittags gestaltete Pfarrer Edward Drath mit einer kleinen Andacht. Im Zentrum stand ein Abschnitt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Philipper, der die Gäste zum Nachdenken anregte und zugleich inspirierte.
Erinnerungen und Ereignissse
Anschließend nahm Frau Stöhr die Anwesenden mit auf eine Reise durch die jüngsten Entwicklungen von Radebergs größtem Arbeitgeber. Mit Bildern, Geschichten und Grafike erinnerte sie an prägende Momente aus den unterschiedlichen Bereichen und zeigte zugleich, wie Kleinwachau sich stetig weiterentwickelt.
Bei Kaffee, Kuchen, herzhaften Snacks und einem Glas Wein entstand eine heitere und zugleich persönliche Atmosphäre. Die Gäste nutzten die Zeit, um sich über private und berufliche Erlebnisse der letzten Jahre auszutauschen, alte Geschichten wieder aufleben zu lassen und gemeinsam zu lachen. Noch lange nach dem offiziellen Ende erfüllten angeregte Gespräche den Kirchsaal – ein deutliches Zeichen dafür, wie wertvoll diese Begegnung für alle Beteiligten war.
Der Seniorennachmittag macht deutlich: Kleinwachau pflegt nicht nur die Arbeit im Alltag, sondern auch die Beziehungen über den Ruhestand hinaus. Ehemalige Mitarbeitende bleiben geschätzte Mitglieder unserer großen Familie, deren Erfahrung, Engagement und Herzblut die Klinik geprägt haben.