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Ich lerne jeden Tag neue Dinge und habe echt viel Spaß. - Ein Erfahrungsbericht vom FSJ.

Ich bin 16 Jahre alt und komme aus Dresden. Ich will Krankenschwester am Diakonissenkrankenhaus lernen, bin aber noch ein Jahr zu jung dafür. Ich hatte keine Lust, die Zeit einfach nur zuhause abzusitzen. Ich wollte was Sinnvolles machen. Deshalb mache ich jetzt ein FSJ auf der Kinderstation des Krankenhauses hier im Epilepsiezentrum Kleinwachau. Im Klartext heißt das: Ich spiele mit den Kleinen, gehe mit ihnen spazieren und richte ihnen auch mal die Haare oder passe auf, dass sie sich vor dem Essen die Hände waschen. Man gewinnt die Kinder total schnell für sich. Ich war kaum hier, als eins ankam und mich gleich umarmte. Von den Kollegen wurde ich auch super eingeführt. Wenn ich Fragen hab, kann ich jederzeit zu ihnen gehen. Ich weiß jetzt auch, was ich mache, wenn ein Kind einen epileptischen Anfall hat. Ich lerne jeden Tag neue Dinge und habe echt viel Spaß. Außerdem wohne ich in der Woche gleich auf dem Campus hier - in einer WG. Das Tolle daran: Ich lebe mit Leuten aus Italien und der Ukraine zusammen. In unserer Freizeit reden wir ständig, vor allem auch auf Englisch, kochen oder schauen Filme. Als FSJlerin bekomme ich übrigens nicht nur das Taschengeld von 350 EUR und alle Sozialversicherungen, sondern auch freies Mittagessen und für die Wohnung hier in Kleinwachau brauche ich auch nichts bezahlen.
 

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