13.07.2023 // Allgemein
2500 Euro für das Epilepsiezentrum
Gestern hat der Bürgermeister von Ottendorf-Okrilla, Rico Pfeiffer (parteilos), dem Epilepsiezentrum Kleinwachau in Radeberg einen Spendenscheck in Höhe 2500 Euro übergeben.
Geschäftsführerin Sandra Stöhr freute sich für alle Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ist es doch eine Anerkennung für das, was alle in Kleinwachau tagtäglich leisten.
Die Summe, die dem Förderverein Kleinwachau e.V. zu Gute kommt, ist der Erlös der diesjährigen städtischen Fundsachen-Versteigerung in Ottendorf-Okrilla.
Was der Bürgermeister sagt
Rico Pfeiffer sagte: „Soziale Einrichtungen sind ein wichtiger Grundpfeiler unseres Alltags. Viele denken bei Diesen zuerst an Kindertagesstätten oder Seniorenheime. Doch es gibt auch Einrichtungen, die sich z.B. Menschen mit besonderen Bedürfnissen annehmen. So leistet auch das Epilepsiezentrum Kleinwachau eine enorm wichtige Arbeit in dem Bereich.“
Zwischen dem nur acht Kilometer entfernten Ottendorf-Okrilla und dem Epilepsiezentrum Kleinwachau besteht seit langem eine enge Verbindung. Einige Kleinwachauer Bewohnerinnen und Bewohner stammen aus der mit rund 10 000 Einwohnern sechstgrößten Gemeinde im Landkreis Bautzen. Zeitgleich leben auch einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Stadt an der Röder.
Der Vorstand des Fördervereins des Epilepsiezenrtum Kleinwachau hat folgende Mitglieder:
- Vorstandsvorsitzender: Jens Gerlach, Radebeul
- Stellvertreter: Gernot Kühne, Dresden
- Annett Hofmann, Dresden
- Dr. Claudia Eberhard, Dresden
- Tilo Bräunig, Ottendorf-Okrilla
Berufene Mitglieder des Fördervereins:
- Dr. Viola Vogel, Vorstand Wirtschaft und Recht der Diakonie Sachsen
- Albrecht Nollau, Superintendent