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Mit dir hier - Jahreskampagne 2023

Die Jahreslosung 2023 lautet: „Du bist ein Gott, der mich sieht.“ (Genesis 16,13).

Wir haben das auf unsere Arbeit bezogen und daraus unsere Jahreskampagne „Mit dir hier“ geformt. Und so begeben wir uns auf Spurensuche und stellen hier Menschen vor, die mit ihrer Arbeit für andere da sind.

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Worte zur Jahreslosung 2023

„Du bist ein Gott, der mich sieht.“ Dieses Bibelwort aus dem 1. Buch Mose (16,13) ist die Jahreslosung 2023 der evangelischen Kirche. Unsere Pfarrerin Elisabeth Roth ordnet in diesem Video hier die Bedeutung dieser Botschaft für unsere Einrichtung ein und gibt Antworten auf die wichtigen Fragen:

Wofür brauchen wir eigentlich eine Jahreslosung? Wie können mir persönlich diese Worte aus dem Alten Testament helfen? Kann Gottes Botschaft meine Probleme lösen und mir Mut machen?

Die Jahreslosung, so Elisabeth Roth, sagt uns, dass wir nicht alleine sind - und wir uns auf Gott verlassen können, wenn wir vor schwierigen Aufgaben oder Lebenssituationen stehen. Nehmen Sie sich 2:32 Minuten Zeit für dieses Video...

Das Dezember-Porträt

Jens Schott, Gruppenleiter

Jens Schott, 42, hatte perfektes Leben. So schien es. Doch es war auch ein anstrengendes Leben. Körperlich. Psychisch. Viel Verantwortung, viel Druck, umgeben von viel freudloser, destruktiver Stimmung.

15 Jahre arbeitet er als Qualitätsmanager in der Automobilbranche und in der Industrie. „Dann gab mein Körper einen Warnschuss ab. Bei mir wurde eine Vorstufe zum Schlaganfall diagnostiziert,“ erzählt Jens Schott.

Eine neuer Job in Kleinwachau bracht die Wende. Als Gruppenleiter in den Werkstätten für Menschen mit Beeinträchtigungen fühlt er sich endlich wieder frei. Die ganze Story lesen Sie HIER

Das November-Porträt

Susanne Hartung, Qualitätsmanagement-Beauftragte

Die 39jährige hat eine ganz besondere Arbeit im Epilepsiezentrum. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben irgendwie mit ihr zu tun. Jedes Formular, jede Arbeitsanweisung, jede Checkliste war mal auf dem Schreibtisch der zweifachen Mutter. Wie auch die über 1000 Dokumente, die im sogenannten, digitalen „QM-Handbuch“ zu finden sind. 

Für diesen Job, braucht man Struktur sowie ein Talent für Ordnung und Organisation. Das hat Susanne Hartung, die schon seit 18 Jahren in Kleinwachau arbeitet, ohne Zweifel. Aber sie hat auch eine ganz andere Seite, von der Sie HIER lesen können.

Das Oktober-Porträt

Mario Bessert, Pflegefachkraft

Er war Matrose bei der Volks- und später bei der Bundesmarine. Doch seine Liebe zur See war nicht ganz so groß wie die Liebe zu (s)einer Frau in Sachsen.

Mario Bessert gehört zu den vielen Mitarbeitern im Epilepsiezentrum, die einen besondern Weg gegangen sind, um in Kleinwachau eine berufliche und in der Nähe von Radeberg eine private Heimat zu finden.

Seine Suche, sein Ankommen und seine Arbeit in der Fachklinik für Neurologie sind für ihn ein täglich gelebtes „Mit Dir Hier“. Aber lesen Sie HIER selbst...

Das September-Porträt

Mirjam Mättig, Nachtwache

In diesem Interview ist Mirjam Mättigs Begeisterung und die Leidenschaft für ihren Job zu spüren. Seit zwölf Jahren arbeitet die gebürtige Oelsnitzerin als Dauernachtwache in unseren Wohnangeboten in Kleinwachau

 „Ich liebe meine Arbeit, und ich liebe es, die Verantwortung zu tragen,“ sagt die junge Heilerziehungspflegerin, „schließlich sind wir nachts zum Beispiel im Wiesenhaus zu zweit für die Bewohnerinnen und Bewohner und ihre Bedürfnisse ansprechbar.“

Warum Mirjam Mättig auch eine persönliche Verbindung zur diesjährigen Jahreslosung hat und warum Sie beim Grillen in Kleinwachau doppeltes Glück hatte, lesen Sie in DIESER REPORTAGE

Das August-Porträt

Steffen Gärtner, Kita-Erzieher

Steffen Gärtner war mal das, was manche einen „Nerd“ nennen. Einer, der stundenlang vor dem Rechner hing und deswegen das Haus kaum verließ. Er bildetet sich ein, er könne Computer-Experte werden und machte eine Ausbildung zum „staatlich geprüften Assistenten für Software-Technologie“.

Doch denn stellte er fest: „Ich bin zu schlecht für diesen Computer-Beruf.“ Was folgte war ein Jahr ohne Ziel, ohne Orientierung. Dachte er. Doch er tat etwas, das sein Leben nachhaltig veränderte - und was den heute 34jährigen letztendlich in die Kita Baumnhaus des Epilepsiezentrum Kleinwachau brachte.

Aber lesen Sie hier selbst...

Das Juli-Porträt

Theresa Fischer, Ärztin

Seit zwei Jahren leitet Theresa Fischer, 40, das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) des Epilepsiezentrum Kleinwachau in Dresden. Dort arbeiten Neurologen, Psychiater und Psychotherapeuten eng zusammen. Als Patient profitiert man von einer fachübergreifenden Diagnostik und Behandlungsstrategie.

Theresa Fischer hat für das MVZ eine ganz klare Vision: „Mein Ziel ist es, dass das MVZ ein Ort ist, an dem sich Patienten und Mitarbeiter gleichermaßen wohl fühlen. Und es geht darum, die neurologische Versorgung für die Patienten im Dresdner Norden aufrechtzuerhalten.“

Wie Theresa Fischer zur Neurologie kam, was sie sehr wütend macht und warum ihre Eltern unbedingt wollten, dass sie in Halle (Saale) geboren wird, das lesen Sie unter anderem HIER.

Das Juni-Porträt

Ilia Dvalishvili, Auszubildender

Ilia Dvalishvili ist 28 Jahre alt, studierter Psychologe und kommt aus Georgien. Seit 2020 ist er in Kleinwachau. Zunächst als so genannter ICE’ler – als Freiwilliger der „Initiative Christen für Europa –, jetzt macht er eine Ausbidlung zum Heilerziehungspfleger.

Denn hier in Kleinwachau ist in ihm (s)ein Lebensplan gereift: Er will in Deutschland irgendwann, vielleicht sogar in der Fachklinik für Neurologie des Epilepsiezentrums, als Psychologe arbeiten. Wenn sein Deutsch gut genug ist und seine Universitäts-Abschlüsse anerkannt wurden. Dann will er mit dem Geld, das er hier verdient, in Georgien ein Projekt für Menschen mit Behinderung aufbauen.

Doch momentan liegt eine dunkler Schleier auf seiner Seele. Denn Ilia Dvalishvili kennt den Krieg. Als er ein Kind war zerstörten russische Bomber seine Heimatstadt. Er hat nur einen Wunsch: Endlich Frieden für die Ukraine. Lesen Sie HIER seine ganze Geschichte.

Das Mai-Porträt

Maria Keck, Religionslehrerin

Spätestens seit dem 6. Januar 2023 ist Maria Keck vielen in Kleinwachau in Erinnerung. Mit der Gitarre in der Hand und zusammen mit Schülerinnen und Schülern der Förderschule, die als Heilige Drei Könige verkleidet waren, zog sie über den Campus. Die Gruppe besuchte Werkstatt und Wohngruppen, um Lieder zu singen und Gebäude zu segnen. 

Gemeinsam mit ihrer Kollegin Lioba Konrad hatte Maria Keck die erste Sternsinger-Aktion des Epilepsiezentrums organisiert und durchgeführt. Wir haben die studierte Theologin getroffen und mit ihr über ihren besonderen Weg gesprochen, der sie nach Kleinwachau führte.

Lesen Sie HIER die ganze Geschichte von Maria Keck und warum für sie die Jahreslosung „Du bist ein Gott, der mich sieht“ eine ganz besondere Bedeutung hat.

 

Das April-Porträt

Steven Zehl, Reinigungsfachkraft

Fast jeder in Kleinwachau kennt Steven Zehl. Er gehört zu dem Reinigungsfachkräfte-Team unseres Inklusionsunternehmens „paso doble“, das unsere Häuser, unsere Förderschule, unsere Fachlinik für Neurologie und die Werkstätten für Menschen mit Behinderung sauber hält.

Aber auch im Radeberger Ortsteil Liegau-Augustusbad, in dem das Epilepsiezentrum Kleinwachau zu Hause ist, kennt fast jeder den großgewachsenen, jungen Mann mit seinen markanten dunklen Augen. Denn Steven Zehl engagiert sich hier in der Freiwilligen Feuerwehr. Für ihn ist die Feuerwehr und seine Arbeit in Kleinwachau ein gelebtes „MIT DIR HIER“. Aber lesen Sie selbst...

Das März-Porträt

Monika Weißflog, Vorsitzende des Bewohnerbeirats

Vom 6. März bis zum 6. April 2023 wählen die Bewohnerinnen und Bewohner des Epilepsiezentrums ihren Bewohnerbeirat neu. Vier Jahre lang führte Monika Weißflog, 64, als Vorsitzende Arbeit und Geschicke dieses wichtigen Gremiums. Denn der Bewohnerbeirat vertritt die Interessen der Männer und Frauen, die auf unserem Campus oder in den Außenwohnangeboten leben.

Für unsere Jahreskampagne „MIT DIR HIER“ haben wir Monika Weißflog, die schon seit ihrem 16. Lebensjahr in Kleinwachau lebt, interviewt und sie gefragt, was sie bewegt und antreibt. Schauen Sie selbst...

Und eine ausführliche Reportage über Monika Weißflog lesen Se HIER.

 

Das Februar -Porträt

Peter Seidler, Alltagsbegleiter

Peter Seidler hat 2015 im sächsischen Königsbrück die Firma „Zeit geben“ gegründet. Er begleitet Senior*innen und Menschen mit einer Behinderung durch den Alltag. Mal geht er für die Klient*innen einkaufen, mal regelt er Behördliches, mal gestaltet er ihre Freizeit.

Mit Ronny Arnold aus Kleinwachau geht er regelmäßig Radfahren. Warum der Klient und der Alltagsbegleiter ziemlich gute Freunde geworden sind, können Sie in einer Reportage HIER nachlesen.

Im Video für unsere Jahreskampagne spricht Peter Seidler über unsere Gesellschaft, seine eigene Motivation und zeigt letztlich, dass er für andere da ist.

 

 

Das Januar-Porträt

Diana Bredschack, Sozialpädagogin

Diana Bredschack arbeitet im Epilepsiezentrum Kleinwachau als Sozialpädagogin in der Begleiteten Elternschaft und Elternassistenz.

Sie hilft mitten in der Stadt Radeberg Eltern mit einer Körper- oder Sinnesbehinderung ihren Alltag zu meistern, damit diese selbstbestimmt leben können. 

In unserem Interview spricht sie über ihren Job, über unsere Gesellschaft, was sie antreibt, was sie bewegt und sie zeigt damit, dass sie für andere da ist.

Eine Reportage über Diana Bredschacks Arbeit, die für sie Beruf und Berufung gleichermaßen ist, können Sie HIER lesen.

 

 

Weitere Informationen zu Kleinwachau

Das Epilepsiezentrum Kleinwachau

Erfahren Sie mehr über unsere Einrichtung.

Lernen Sie uns und die verschiedenen Bereiche Kleinwachaus kennen.

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